Das Autogene Training , auch AT genannt, wurde bereits vor ca. 100 Jahren von dem Berliner Neurologen und Psychiater J. Schulz entwickelt.

Ursprünglich sollte diese Technik den heimkehrenden Soldaten zur Linderung und Heilung ihrer seelischen Verletzungen dienen. Bestimmte Formeln führen täglich und regelmäßig, über einen längeren Zeitpunkt geübt, bei den meisten Menschen zum Erfolg .

Was damals noch als “Zauberformel“ bezeichnet wurde, ist heute ein Verfahren, dessen Erfolg sich durch die bildgebende Apparatemedizin auch beweisen lässt.

Heute weiß man, dass die von Schulz entwickelten und unter fachkundiger Anleitung geübten Formeln an bestimmte Areale im Gehirn andocken, dadurch Neuronen und Synapsen neu verschalten, was sich wiederum positiv entspannend auf das vegetative Nervensystem auswirkt.

Das AT ist ein geeignetes Mittel in Stresssituationen unseres Alltagsleben ( Schule, Ausbildung, Beruf, Beziehungen, u.v.m.). Es ist ein niedrigschwelliges Angebot zur Vorbereitung und Ergänzung anderer Therapieformen.

  • Durch die regelmäßige Anwendung und der daraus folgenden Entspannung können sich Schmerzen verringern und weniger belastend wahrgenommen werden.
  • AT dient der geistig-seelischen und körperlichen Regenerierung.
  • AT wirkt sich günstig beeinflussend auf die vegetativen Funktionen des Körpers aus.
  • AT tut einfach gut!